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Outlander

23. März 2000Von: law.Views: 8281

Outlander

Eines der «sprachlich schönsten deutschen Stücke über Missverständnisse», 'Familie Schroffenstein' von Heinrich von Kleist, bildet den Ausgangspunkt für ein neues Projekt am Theater Basel.

Seit drei Jahren arbeiten unter der Bezeichnung «Produktionsgemeinschaft Gendertainment» Tom Ryser, Eva Watson und Skelt! zusammen. Der Gruppenname ist Konzept - unterhaltendes Spiel mit Identitäten wird hier praktiziert, jongliert, tradiert. Für ihre Form von «Fremdgehen mit Kleist» suchte und fand das Team künstlerische und organisatorische Partner bei Theater Basel und Cîrqu'enflex. Das Theaterprojekt «Outlander», das die perfekte Mehrsprachigkeit von ImmigrantInnen der zweiten und dritten Generation, aber auch deren Anfälligkeit für Missverständnisse zum Thema hat, packt dieses zeitgemässe und doch so zeitlose Phänomen spielerisch und temporeich am Schopf - Babylon in Basel, riprap, waduwolle?

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