Y sitz im Gras, und lueg an Himmel,
Und gseh im Blau e wysse Schimmel.
Y dängg nüt Böses, mach d’Auge zue.
Gniess dä Momänt in Stilli und in Rueh.
Y sitz am Boode, und loss my lo go,
Tue s’Normali hinter mr lo stoh,
Y dängg an morn, und an was isch gsi,
Y dängg an jetzt, und y dängg an Di!

REFRAIN
Am Himmel sägle d Wolgge wie n’e Schiff vrby,
Und ych würd am liebschte uff so eim druff sy,
Kapitän sy vo de Wolggemeer,
Mach d Auge zue, und s isch nid schwer.

Y dängg an Di, und in mir drin,
Wirblets umme, in myne Sinn,
Y dängg an morn und an was isch gsi,
Y dängg an jetzt und y dängg an Di!
Y lueg in d Luft und ghör e stimm,
E Vogel kreist und ych schwimm,
Dur Zytt und Ruum, zue mym Härz, uffwärts...
Jä uffwärts lueg y, s tiefe Blau,
All Dyny Farbe vrdränge my Grau,
Gseh in Dyne Auge dr Wasserfall.
Wo n’y au aanegang, Du bisch überall
Und fangsch my uff wenn y ghey
Und wenn y ummeschrey säisch «Hey»,
Scheiss druff was isch gsi, für mi,
Bisch Du s Wolggeschiff, i läb für Di.

REFRAIN

La la la la-la la-la la...